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Gewerbehaftpflicht Kosten

Die Preise für eine gewerbliche Haftpflichtversicherung liegen je nach Branche und Anbieter zwischen rund 100 Euro und etwa 1.000 Euro im Jahr. Dieser erhebliche Preisunterschied wird von den Beitragskriterien der Branche, der Lohn- und Gehaltssumme, des Jahresumsatzes und der Versicherungssumme bestimmt. Trotzdem bleibt bei gleichen Kriterien ein erheblicher Preisunterschied festzustellen, der auch durch die Kostenstruktur des Versicherers bestimmt wird.

Deutliche Preisunterschiede feststellbar

  • Der gravierende Preisunterschied wird maßgeblich durch den Versicherer bestimmt
  • Großkonzerne betreuen Privat- und Firmenkunden und sind meist teurer
  • Günstige Prämien bieten Nischenversicherer und Direktversicherungen
  • Wer trotzdem Wert auf gute Leistungen legt, prüft vorab die objektiven Testergebnisse von Stiftung Warentest und Co.

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Der gravierende Preisunterschied in der gewerblichen Haftpflicht macht den Online-Vergleich zu einem wichtigen Instrumentarium vor dem Vertragsabschluss. Er wird mit dem blauen Feld „Zum Versicherungsvergleich“ aufgerufen.

 

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So wichtig eine Gewerbehaftpflicht für jeden Gewerbetreibenden ist, so sehr muss man wissen, dass sich die Preise für den Versicherungsschutz deutlich voneinander unterscheiden. Sie hängen von der Branche ab, doch auch der Jahresumsatz und die Lohn- und Gehaltssumme mit der Anzahl der Mitarbeiter stellen eine wichtige Einflussgröße dar. Hinzu kommt der immense Preisunterschied, der sich bei gleicher Leistung im direkten Versicherungsvergleich offenbart. Er wird zeigen, dass zwischen dem günstigsten und dem teuersten Versicherer meist ein Preisunterschied von mehreren 100 Euro im Jahr liegt. Damit ist die Spanne der Preise für eine Gewerbehaftpflicht letztlich umrissen: Er kann bei etwas über 100 Euro im Jahr liegen, er kann aber auch über einen vierstelligen Betrag hinausgehen. Gerade deshalb ist der Preisvergleich so unglaublich wichtig. Doch gleichzeitig darf er niemals der allein ausschlaggebende Faktor sein. 

Die Abgrenzung der Gewerbehaftpflicht

Bevor sich die Frage nach den Gewerbehaftpflicht Kosten stellt, gilt ein kurzer Blick der Abgrenzung zur Betriebs- und Firmenhaftpflicht. Alle drei Haftpflichtversicherungen kommen der gesetzlichen Haftpflicht des Firmeninhabers oder des Gewerbetreibenden nach, welche dieser gegenüber einer dritten Person hat. Diese gesetzliche Haftpflicht trifft den Unternehmer und seine Mitarbeiter bei der Ausübung ihrer Betriebsaufgabe, außerdem gilt sie in den Räumlichkeiten des Betriebs. Wird einem Dritten hier ein Schaden verursacht, trifft den Unternehmer eine gesetzliche Haftpflicht, nach der er für den Schaden aufkommen muss. Die Gewerbehaftpflicht gilt dabei für Gewerbetreibende nach dem Einkommenssteuergesetz, die vor allem von den Angehörigen der freien Berufe abzugrenzen sind. Allerdings sind die Grenzen zur Firmenhaftpflicht und zur Betriebshaftpflicht fließend, die Begrifflichkeiten werden häufig synonym genutzt. Somit entspricht die Frage nach den Gewerbehaftpflicht Kosten häufig auch der Frage nach den Kosten der Betriebshaftpflicht oder der Firmenhaftpflicht. 

Die Beitragskriterien

Die Gewerbehaftpflichtversicherung Preise richten sich nach der Branche des Betriebs, nach dem Jahresumsatz, nach der Lohn- und Gehaltssumme pro Jahr und nach der gewünschten Versicherungssumme. Bei der Betrachtung der Kosten für die Gewerbehaftpflicht ist es wichtig zu wissen, dass nicht jeder Betrieb eine identische Absicherung benötigt. Vielmehr ist es von großer Bedeutung, auf den individuellen Versicherungsschutz einzugehen, damit jeder Betrieb die individuell erforderliche Absicherung erhält. Bevor der Versicherte sich also die Frage stellt „Was kostet Gewerbehaftpflicht als Schutz für meinen Betrieb?“ muss er zunächst den Umfang seines Versicherungsschutzes bestimmen. Hinsichtlich der Branchen wird üblicherweise nach Bau und Handwerk, nach Handel, nach Heilberufen und nach den freien Berufen unterschieden. Während die Gewerbehaftpflichtversicherung Preise bei den freien Berufen etwas günstiger sein können, dürften die Kosten für die Gewerbehaftpflicht in Bau und Handwerk etwas höher sein. Der Handel ist tendenziell etwas günstiger abzusichern, Gleiches gilt für die Heilberufe. Das liegt daran, dass das Risiko eins Handwerkers am Bau, einen Schaden aus der gesetzlichen Haftpflicht anzurichten, tendenziell höher ist als das gleiche Risiko eines Freiberuflers. An diesem höheren Risiko wird der Versicherer seinen Kunden allerdings in Form einer höheren Prämie beteiligen. Ein ähnlicher Zusammenhang gilt bei den Gewerbehaftpflicht Kosten auch bei dem Jahresumsatz und bei der Lohn- und Gehaltssumme. 

Gravierende Preisspanne bei gleicher Leistung

Auf die Frage „Wie viel kostet die Gewerbehaftpflichtversicherung für mein Gewerbe?“ bleibt letztlich nur der sorgfältige Preisvergleich, um eine fundierte Antwort zu erhalten. Der Versicherte muss wissen, dass die Differenz zwischen der günstigsten und der teuersten Gewerbehaftpflicht mehrere 100 Euro im Jahr ausmachen kann, wobei die Leistung selbstverständlich vergleichbar ist. Letztlich bewegen sich die gewerbliche Haftpflichtversicherung Kosten zwischen etwas über 100 Euro und über 1.000 Euro pro Jahr. Der Hintergrund dieser enormen Preisunterschiede liegt in der heterogenen Struktur auf dem deutschen Versicherungsmarkt, denn hier tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern mit unterschiedlichsten Schwerpunkten und Kostenstrukturen. Sie machen die Antwort auf die Frage „Was kostet die Gewerbehaftpflichtversicherung?“ äußerst bunt und vielfältig.

Nischenanbieter und Direktversicherer als Konkurrenz

Der große Unterschied im gewerbliche Haftpflicht Preis ist in der heterogenen Struktur der Anbieter auf dem Markt begründet. Einige der etablierten Versicherer sind im Lebens- und Krankenversicherungssegment vertreten, doch auch der Schadensbereich einschließlich der gewerblichen Versicherung zählt zu ihren Schwerpunkten. Solche Allrounder sind in der Regel etwas teurer als Nischenanbieter und Direktversicherer. Wer sich ausschließlich auf den Bereich der Schadensversicherung konzentriert, bietet meist einen etwas niedrigeren gewerbliche Haftpflichtversicherung Preis an. Die Kostenstruktur solcher Nischenversicherer ist deutlich vorteilhafter als in einem Großkonzern, diesen Vorteil gibt man an den Versicherten weiter. Auch die Direktanbieter zählen diesen Pluspunkt zu ihrer Geschäftspolitik und konkurrieren gegen die Großkonzerne vor allem über den Preis. Daraus erklärt sich einerseits die gravierende Preisspanne, doch andererseits ist immer auch der Blick auf die Leistungen relevant.

Die Gewerbehaftpflicht im Test

Wer nicht nur auf die Frage abstellt „Was kostet eine gewerbliche Haftpflichtversicherung?“, sondern auch an guten Leistungen interessiert ist, wird einen Blick auf die Gewerbehaftpflicht im Test werfen. Besonders aussagekräftig sind die Ergebnisse von Assekurata, die die Unternehmensqualität eines Schadensversicherers beurteilt. Focus Money stellt dagegen auf das Unternehmen mit der besten Finanzkraft ab, Stiftung Warentest hat Versicherer für freie Berufe analysiert. Immer geben die öffentlichen Untersuchungen einen neutralen Überblick zur Leistungskraft eines Unternehmens, häufig wird auch das Preis-Leistungs-Verhältnis direkt betrachtet. 

Zur Bedeutung des Online-Rechners

Die Gewerbehaftpflicht Preise lassen sich gut mit einem Online-Tarifrechner vergleichen. Er greift auf alle gängigen Tarife zu und stellt die Gewerbehaftpflichtversicherung Kosten in einem kompakten Überblick zusammen. Schon aus dieser Übersicht wird der große Unterschied bei den Gewerbehaftpflicht Preisen auf den ersten Blick deutlich. Zum Online-Rechner geht es über das blaue Feld „Zum Versicherungsvergleich“.

Häufig Gestellte Fragen

Was ist eine Betriebshaftpflichtversicherung?

Eine Betriebshaftpflichversicherung kann für verschiedene Unternehmen wie beispielsweise Handwerkerbetriebe, Freiberufler oder Industrie- und Produktionsbetriebe unterschiedlicher Größenordnung abgeschlossen werden und deckt Ansprüche von Dritten gegenüber den Versicherten ab. Versichert sind in der Regel Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die der Unternehmer oder seine Mitarbeiter anderen etwa durch ein Missgeschick oder durch selbst verursachte Fehler unbeabsichtigt zufügen. Bei Personenschäden tritt die Betriebshaftpflichtversicherung bei Schäden, die den Tod, die Verletzung oder eine Gesundheitsschädigung von Menschen zur Folge haben, ein. Sachschäden umfassen versicherungstechnisch alles, was zur Vernichtung oder Beschädigung von Gegenständen wie beispielsweise Maschinen, Werkzeugen oder Computeranlagen führt. Die Betriebshaftpflicht übernimmt hier sowohl die Kosten für anfallende Reparaturen, deckt eventuell entstandene Wertminderungen ab oder kommt für die Wiederbeschaffungskosten auf. In manchen Fällen werden sogar Renovierungskosten, die auf Grund des entstandenen Schadens erforderlich werden, übernommen. Schäden, die nicht als Personen- oder Sachschäden einzuordnen sind, sondern einen Dritten in finanzieller Hinsicht schädigen, zählen zu den Vermögensschäden.

Warum wird eine Betriebshaftpflichtversicherung benötigt?

Die Betriebshaftpflichtversicherung ist für Unternehmen genau so unverzichtbar, wie die Haftpflichtversicherung für Personen, da man auch als Unternehmen für Fehler, die zu Schäden führen, haftet. Bei der Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit kann vieles schief laufen, woraus sich im schlimmsten Fall Schadensersatzansprüche eines Dritten ergeben. Ohne eine entsprechende Versicherung, die in solchen Fällen für die durch das Unternehmen verursachten Schäden aufkommt, kann es sehr teuer werden. Je nach Größe und Auswirkung des Schadens kann dies sogar das Aus für den betroffenen Betrieb bedeuten. Der Abschluss einer passenden Betriebshaftpflichtversicherung ist also für jeden Gewerbetreibenden ein absolutes Muss, um finanzielle Verluste durch Schadensersatzansprüche zu vermeiden.

Was beim Abschluss einer betrieblichen Haftpflicht zu beachten ist

Bevor man sich für eine bestimmte betriebliche Haftpflichtversicherung entscheidet, sollte man das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Versicherer überprüfen und vergleichen. So bieten die Versicherer oftmals Betriebshaftpflicht Versicherungen zu ganz unterschiedlichen Tarifen an, die meist auch im Leistungsumfang deutlich variieren. Wichtige Informationen, die man auf jeden Fall einholen sollte, betreffen zum einen die Höhe der Deckungssumme und zum anderen sollte die Frage geklärt werden, ob Mietschäden die beispielsweise durch die Einwirkung von Feuer oder Wasser an Räumen und Gebäuden entstehen können, abgedeckt sind. Mietschäden an Arbeitsmaschinen, die auch Transportschäden einschließen, sollten idealerweise auch von der Versicherung übernommen werden. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob die abgeschlossene Versicherung das sogenannte Bauherrenrisiko abdeckt, das heißt für Schäden in einem Betrieb, der häufig umgebaut, vergrößert oder modernisiert werden muss, aufkommt. Ebenfalls ist es wichtig, dass der Anbieter Unternehmern bei betriebsbedingten Tätigkeiten wie etwa Montage- oder Wartungsarbeiten im Ausland einen entsprechenden Versicherungsschutz gewährt. Wer mit seinem Unternehmen auf Ausstellungen und Messen präsent ist, sollte sicherstellen, dass dort entstandene Schäden ebenfalls von der Betriebshaftpflichtversicherng reguliert werden. Betriebe, die häufig mit Betriebsfahrzeugen arbeiten, sollten bei Abschluss der Versicherung besonders darauf achten, dass Schäden, die beim Be- und Entladen entstehen können, abgedeckt sind.

Betriebshaftpflicht-Tarife im Vergleich